Dienstag, 16. Juni 2015

#calmdown Einfach sein lassen.

Ich liege auf dem Bett. Umgeben von Lapotop, iPod, einem guten Buch und meinem Handy im Lautlosmodus. Ich wechsle zwischen Spotify, YouTube und offline-Playlist, dabei lese ich Blogposts, Bücher oder nichts. Ich schaue mir Konzertaufnahmen an. Schwanensee oder Kraftklub? Ich hab Zeit für beides.
 Einfach nur sein, daliegen, aus dem Fenster schauen.
Ich zähle die Flugzeuge, die über meinem Dachfenster vorbei ziehen, sehe Wolken. Es beginnt zu regen, der Regen wird stärker, lässt nach, die saubere Luft sucht sich ihren Weg gepaart mit dem Duft von Sommer durch das offene Fenster.
Ein, zwei, drei Stunden verstreichen, ich genieße den Moment, das Sein, das Nichtstun. Meine Gedanken gehen auf Reise. Die verrücktesten Ideen entstehen, werden verworfen oder die Umsetzung geplant. da ist nichts was mich stört, hindert, keine To-Do-List, sondern nur die Musik und die volle Entspannung. Runterkommen, tun und lassen was man möchte, das ist so viel wert. Was sich liest wie die absolute Wunschvorstellung zelebriere ich. Wie oft? Ich weiß es nicht, es passiert einfach und dann muss man sich dem hingeben und sein lassen, total runterkommen. Spüren, dass jetzt Pause angesagt ist, weil die brauchen wir eben genau dann und nicht an dem Tag, an dem wir sie planen.


Was an so einem Tag nicht fehlen darf? Klar Musik, die unterlegt alles, bringt uns in die richtige Stimmung.

Momentan mein Favorit? Diese Konzertaufnahme von Florence + the machine




Perfekt zum Zurücklehnen, genießen, sein lassen.

Dieser Post erscheint absichtlich nicht an einem Sonntag, das würde zu sehr passen, zu sehr einfach ein Sonntag sein, aber Sonntage sind wieder anders, solche Tage kann man immer einlegen und vielleicht machst Du jetzt Musik an und lässt dich treiben? Das geht auch nur für 15 Minuten.


Liebste Grüße
Charlotte

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